Es ist ein sonniger Morgen auf dem Hardtberg, und bei der Sonne der letzten Tage wird wieder klar: Für diesen Sommer braucht's eine neue, gute Sonnenbrille. Also auf zu Frank von Dobschinski, der hier auf dem Berg über Bonn einen erstklassigen Ruf als Optiker genießt.
In dem kleinen aber hellen und gemütlichen Geschäft zeigt sich schnell: Hier sind Kompetenz und eine unglaublich nette Beratung Trumpf. Der überaus freundliche Experte ist in vierter Generation Optiker - und das schon seit knapp 35 Jahren. Auch das Geschäft besteht seit über 35 Jahren. Frank von Dobschinski versteht sein Handwerk, er kennt die Entwicklungen in der Szene und verfügt über ein exquisites Wissen über Brillen, Gestelle, die Herkunft der Gläser und die Zusammenhänge auf dem Markt. Genau deshalb kann von Dobschinski auch so gut erläutern, warum eine Brille besonders gut ist, warum der Preis gerechtfertigt ist, oder warum Gläser so geschliffen sein sollten, wie der Kunde sie braucht.
Jetzt also eine Sonnenbrille. Da sind die Trends im Regal an der Wand gut erkennbar. Große Gläser, auffällige Rahmen, gerne auch wieder alles ein wenig in Richtung Retro. ,,Manche Dinge kommen einfach immer wieder", berichtet der Optiker mit Blick auf ein Modell, das es schon in den 1920er Jahren gab. Neu ist allerdings das Umweltbewusstsein, das sich jetzt auch in der Brillen-Branche durchsetzt. „Waren viele Plastikgestelle früher aus Rohöl gefertigt, tragen machen Modelle inzwischen ein Öko-Label", erklärt er. Inzwischen gibt es Rahmen aus Rizinus-Öl. Manch ältere Kunden werden sich über die vielfältige Verwendungsmöglichkeit des Öls wundern - aber das Gestell ist schick und hilft, die Umwelt bei der Produktion zu schonen.
Es sind genau solche Informationen, die man bei Frank von Dobschinski erhält. Er nimmt sich Zeit für seine Kunden, von denen er viele persönlich kennt und erklärt Ihnen das Für und Wider der möglichen Gläser und Rahmen. Da gibt es die super-flexiblen Gestelle, die - je nach Herkunftsland und Hersteller - im Preis ziemlich schwanken können. Welche besonders gut sind, das verrät der Optiker gerne.
Das Geschäft ist schwieriger geworden, bestätigt von Dobschinski. Natürlich sind Massenwaren, Online-Handel und der Hang zu Billigprodukten auch in der Optik-Branche zu spüren. „Aber wir kommen gut über die Runden“, sagt er freundlich lächelnd, denn er weiß: Guter Service, freundliche Bedienung und die ganz persönliche Beratung sind gerade in einem sensiblen Bereich wie dem Brillenkauf durch nichts zu ersetzen.
Der berühmte italienische Brillendesigner Carlo Zamponelli soll einmal gesagt haben: ,,Meine Brillen muss man von der anderen Straßenseite erkennen." Wer sich im Optikermeisterbetrieb Frank von Dobschinski die Modelle der Marke Casal ansieht, kann das nur bestätigen. Sie sind modern und fallen auf. Mit einer Sonnenbrille von Cazal gehören einem nicht nur die Blicke von der anderen Straßenseite. jöw
Frank von Dobschinski -
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