Die Strecke bietet Erlebnisstationen, Verweilmöglichkeiten bei Partnerbetrieben, verkehrsarme und asphaltierte Wege, Obstplantagen, Gemüsefelder, Obsthöfe und Hofcafés

Die rheinische Apfelroute

Entlang der Apfelroute gibt es für Radler viele Gelegenheiten zur Einkehr. FOTO: PAUL MEIXNER

Kennt ihr schon das größte Obst- und Gemüseanbaugebiet Nordrhein-Westfalens? Auf 124 km könnt ihr auf der Apfelroute die Besonderheiten unserer Kulturlandschaft in der Rhein-Voreifel direkt vor den Toren Bonns, mit allen Sinnen erleben

Die mit 3 Sternen ausgezeichnete rheinische Apfelroute führt über vorwiegend verkehrsarme und asphaltierte Wege, vorbei an Obstplantagen, Gemüsefeldern, Obsthöfen und Hofcafés.

Entlang der Apfelroute findet ihr auf 12 Erlebnisstationen eine gemütliche Rastmöglichkeit mit interessanten Informationen rund um die Themen der Landwirtschaft der Region. Jede Station widmet sich einem Schwerpunkt, welcher auch die Situation vor Ort widerspiegelt. So gibt es z. B. in Alfter eine Station rund um die Wildbiene, in Rheinbach eine zum Thema Forschung im Obstbau und in Meckenheim eine über die Verarbeitung der landwirtschaftlichen Produkte. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, findet ihr hin- und wieder auch ein Quiz oder einen Fotorahmen für lustige Erinnerungen an die Tour.

Rund 60 zertifizierte Apfelrouten-Partnerbetriebe laden euch ein, entlang der Strecke einzukehren und zu verweilen, sie haben ihr Angebot speziell auf Radfahrende ausgerichtet und bieten besondere Service an. Lasst Euch vom Apfelroutenlogo leiten, während ihr die Region vom Sattel aus kennenlernt.

Die Apfelroutenkarte und viele weitere Informationen gibt es unter www.apfelroute.nrw