Rücken- oder Kopfschmerzen, eingeklemmte Nerven oder wiederkehrende Ischiasbeschwerden machen vielen Menschen das Leben schwer. So auch Verena L. (Name geändert), die seit Jahren unter chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich leidet und ohne Schmerzmittel nicht mehr auskommt.
Als sie völlig verzweifelt schon eine Operation in Erwägung zieht, empfiehlt ihr eine Freundin die Chiropraktik - eine natürliche Form der Gesundheitsfürsorge, bei der die korrekte Bewegung der Gelenke, Muskeln und Nerven analysiert, wiederhergestellt und unterstützt wird, sodass der Körper ohne den Einsatz von Medikamenten oder Operationen wieder optimal funktionieren kann.
Auf Empfehlung ihrer Freundin geht Verena L. zu First American Chiro. In der Praxis am Michaelshof wird sie von einem freundlichen Team unter Leitung von Bodie R. Dorrance empfangen. Der gebürtige Kanadier hat als Doktor für Chiropraktik (D.C.) 30 Jahre Berufserfahrung und bereits mehr als 2 Mio. erfolgreiche Wirbelsäulenanpassungen durchgeführt und schon vielen Betroffenen zu neuer Lebensqualität verholfen.
Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch wird zunächst die Wirbelsäule via Myovision-Scan gescannt.„ Die Messung mit NASA-Technologie zeigt die Muskelaktivität und damit den Gesundheitszustand des Rückgrats“, erläutert Doc Bodie. Denn Muskeln kompensieren Schmerzen und eine Subluxation der Wirbel durch Anspannung.
Das Messergebnis wird in einem elektrophysischen (EP) Stress Score zusammengefasst, dessen Wert bei Verena L. sehr hoch ist. „Bei wöchentlich zwei bis fünf Behandlungen sinkt er in der Regel nach etwa vier bis sechs Wochen“, so der Chiropraktiker, der einen individuellen Therapieplan erstellt und den Behandlungserfolg später mit weiteren Scans überprüft. „Unser Ziel ist die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung einer idealen Wirbelsäulenfunktion“, erklärt er und hat sich auf die korrigierende Chiropraktik spezialisiert, da sie nachhaltiger als die klassische ist.
Verena L. empfiehlt er eine nicht-chirurgische Wirbelsäulendekompression, um mehr Platz zwischen den einzelnen Wirbeln und für die Nerven zu schaffen. Da es bei ihr um den unteren Rücken geht (LWS), wird ein bequemer Hüftgurt angelegt und die Wirbelsäule über ein dünnes Stahlseil ein paar Minuten lang in sanften Schüben nach unten gestreckt, was Verena L. als sehr angenehm empfindet. Bei Patienten mit Halswirbelproblemen (HWS), die unter Migräne oder Kopf- und Nackenschmerzen leiden, wird ein entsprechender Stirngurt angelegt und die Wirbelsäule nach oben gestreckt. „Es entsteht ein Unterdruck in den Bandscheiben“, erläutert Doc Bodie, „der dazu beiträgt, vorgewölbte Bandscheiben neu zu positionieren und ausgetretenes Bandscheibengewebe wieder an seinen Platz zu ziehen.“
Anschließend folgt eine manuelle Behandlung, wobei der Chiropraktiker mit seinen Händen sowie einem Spezialgerät eine kontrollierte Kraft auf bestimmte Gelenke der Wirbelsäule ausübt und sie zusätzlich mit der Drop-Piece-Table-Technik mobilisiert. „Das ist kein Einrenken“, betont er, „sondern lediglich eine Adjustierung.“ Nach einigen Wochen verspürt Verena L. eine Verbesserung und kann ihre Schmerzmittel langsam ausschleichen.
Als anerkannter Heilpraktiker rechnet Doc Bodie die Kosten seiner Behandlung nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) ab - und gewährt bis 31. Oktober 2023 auf die Erstuntersuchung, den ersten Myovision-Scan und die Erstbehandlung 50 Prozent Rabatt. sdm
First American Chiro - Bonn Dekompression
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