Wer die erschütternde Diagnose ,,Krebs" erhält, dem stellen sich eine Menge Fragen: Wie gefährlich ist die Krankheit, und wie gut sind die Heilungschancen? In solchen Fällen ist es gut, erfahrene Mediziner zu kennen, die seriös, kompetent und einfühlsam beraten. Das Dreifaltigkeits-Krankenhaus in Wesseling ist dafür die richtige Adresse. Nicht umsonst ist das Darmzentrum Rhein-Erft von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.

Der Leiter des Zentrums, Prof. Dr. med. Christoph A. Jacobi, betont: ,,Wir bieten eine umfassende Versorgung an von der Früherkennung über die Diagnostik bis zu einer eventuellen Operation und einer entsprechenden Nachsorge." Mehr als 90 Prozent der Operationen werden minimalinvasiv durchgeführt.

Prof. Jacobi erläutert, wie das Dreifaltigkeits-Krankenhaus zur Vorzeigeklinik werden konnte. So sei zum Beispiel die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie (Bauchchirurgie) auch auf die minimalinvasive Behandlung des Magens und der Leber spezialisiert. Und weil jede Krebserkrankung individuell verlaufe, finden wöchentlich Tumorkonferenzen statt. Prof. Jacobi verfügt zudem über ein großes Netzwerk, da er als Arzt an der Berliner Charité häufig mit anderen Unikliniken zusammengearbeitet hat. So ist das Dreifaltigkeits-Krankenhaus auch im CIO (Centrum für Integrierte Onkologie) aktiv, ein sehr großes Netzwerk der Unikliniken Köln, Bonn, Aachen und Düsseldorf.

Durch einen Fokus des Zentrums auf minimalinvasive Operationsmethoden haben die Patienten deutlich weniger Schmerzen, die Genesung kann schneller erfolgen, und es bleiben kleinere Narben.

Warum kommen so viele Patienten ins Dreifaltigkeits-Krankenhaus? Prof Jacobi: ,,Wegen unserer hohen Expertise und der exzellenten Behandlungsqualität, die auch durch die regelmäßigen, offiziellen Zertifizierungen der Deutschen Krebsgesellschaft bestätigt wird. Der Patient bekommt bei uns ein Komplettpaket." Die Patienten werden auch professionell psychologisch begleitet, erläutert Zentrumskoordinator Dr. Gernot Meyer. „Denn Krebs betrifft nicht nur den Körper, sondern ändert das ganze Leben." Ganzheitliche Ansätze wie diese denken Geist und Seele mit. Denn auch der psychische Zustand des Patienten ist wichtig für die Genesung.

Prof. Dr. Jacobi und sein Team raten Menschen ab 50, regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge zu gehen. Denn nach wie vor gilt: Wird Darmkrebs in einem frühen Stadium erkannt und therapiert, können nahezu alle Patientinnen und Patienten geheilt werden. Außerdem geben die Experten gerne Tipps und erläutern Präventionsmaßnahmen für eine gesunde Lebensweise, zum Beispiel die Reduzierung von Fleisch- und Alkoholkonsum.