Schwerhörigkeit kommt meist schleichend. Wer feststellt, dass er Radio und Fernseher immer lauter stellen und bei Gesprächen häufiger nachfragen muss, der sollte sein Hörvermögen überprüfen lassen. „Niemand muss sich damit abfinden“, sagt Maximilian A. Pavlidis von „Brillantes Hören. Zumal eine Hörminderung nicht nur das Sozialleben beeinflusst, sondern auch die Gesundheit. „Wir machen einen kostenlosen Hörtest und schauen im Bedarfsfall gemeinsam nach einer Lösung.“
Verdrängt man hingegen die eigene Schwerhörigkeit und schiebt den Besuch beim Hörakustiker auf die lange Bank, gewöhnt sich das Gehirn mit der Zeit an das verminderte Hörvermögen und der Hörverlust wird beschleunigt.
Ein Mangel an akustischen Reizen kann gerade bei älteren Menschen zu sozialem Rückzug und sogar dem Abbau intellektueller Leistungsfähigkeit führen. Eine Altersschwerhörigkeit, die unversorgt bleibt, gehört Experten zufolge zu den Hauptrisikofaktoren für Altersdemenz und -depression.
„Daher ist es wichtig, dass man frühzeitig etwas unternimmt“, betont der Hörakustikmeister.
Auch wenn schon in jungen Jahren Hörprobleme auftauchen. Und so ein „Knopf im Ohr“ gehört längst zum Alltagsbild. „Es gibt Hörgeräte, die sehen aus wie In-Ear-Kopfhörer.“
Jesuitenhof 1, 53343 Wachtberg
Tel.: 0228 32406040
Fax: 0228 32406041
E-Mail: info@brillantes-hoeren.de
WWW.BRILLANTES-HOEREN.DE
Hörakustikmeister Maximilian A. Pavlidis und sein Team sorgen für „Brillantes Hören".