Gerade Zähne will wohl jeder gerne haben. Für alle, die etwas schräger stehende Zähne haben, hält das kieferorthopädische Team von Laura Gröne bei Bonndent die richtige Therapie bereit.
Im Ärztezentrum des St. Johannes Hospital am Rand der Bonner Innenstadt empfängt Laura Gröne ihre Patienten ,,mit einem wirklich coolen und sehr breit aufgestellten Team", wie sie stolz erzählt. Viele Teilzeitkräfte und fünf allein erziehende Mütter gehören zu diesem Team, das sich vor allem durch Nähe zu den Patienten auszeichnet. ,,Nichts Menschliches ist uns fremd - und es ist uns sehr, sehr wichtig, dass wir uns für alle Patienten möglichst viel Zeit nehmen", sagt Gröne. ,,Qualität statt Masse" ist das Motto ihrer Praxis.
Um diese Qualität zu erreichen, hat Laura Gröne kräftig in die Digitalisierung investiert. Wer sich darunter zunächst nichts vorstellen kann, der wird glücklich sein, all die Möglichkeiten und Erleichterungen am eigenen Leib zu erfahren. So kommt beispielsweise das 3D-Röntgen zum Einsatz. Welche Behandlungsschritte nötig und möglich sind, lässt sich wunderbar plastisch am Bildschirm darstellen. Und auch ein intraoraler Scanner gehört dazu. ,,Dank dieses Gerätes ist eine digitale Abformung möglich, die wir zum Beispiel für den Abdruck zur Herstellung von unsichtbaren Schienen zur Zahnkorrektur nutzen", erklärt die Inhaberin der Praxis.
Diese unauffälligen Schienen nutzen vor allem Erwachsene - und die kommen in den letzten Jahren in immer größerer Zahl. „Ganz viele Menschen haben mir erklärt, dass sie durch die Selbst-Ansichten in Videokonferenzen erkannt haben, dass sie ihre Zähne unbedingt richten lassen sollten", berichtet Laura Gröne schmunzelnd. Gerade bei dieser Zielgruppe kann man durchaus auch mal nur einen schiefen Zahn gerade rücken". Die ästhetische Frontzahnkorrektur, oder, die Schiene vor der Hochzeit" lassen sich oft schon in wenigen Wochen einrichten.
„Ein unverbindliches Gespräch mit dem Facharzt ist immer besser als eine vermeintlich flotte Analyse durchs Internet", meint Laura Gröne. Ständige Fortbildungen gewährleisten den aktuellsten Stand der Technik und Forschung und damit auch für die Patienten die optimalste Versorgung. Denn „man findet immer eine Lösung!". jöw