Im Darm- und Pankreaszentrum Rhein-Erft des Dreifaltigkeits-Krankenhauses in Wesseling steht der Patient im Mittelpunkt

Höchste Expertise und Behandlungsqualität gepaart mit großem Einfühlungsvermögen

Der Chefarzt der Chirurgie Prof. Dr. Jacobi bei einer Operation. FOTOS: DANIEL POENSGEN/ DREIFALTIGKEITSKRANKENHAUS WESSELING

Die Diagnose Krebs ist für Patient*innen ein großer Schock. Bei Betroffenen und ihren Nächsten stellen sich in so einer Situation sofort eine Menge Fragen, und es tauchen immer wieder Zweifel auf: Wie gefährlich ist die Krankheit, und wie sind die Heilungschancen? Dann ist es gut, erfahrene Ärzte an seiner Seite zu haben, die eine seriös, kompetent und mit dem nötigen Einfühlungsvermögen beraten.

Eine sehr gute Anlaufstelle in dieser schwierigen Lage ist das Dreifaltigkeits-Krankenhaus in Wesseling. Das Haus setzt auf Modernität, höchstes Fachwissen und Menschlichkeit. Nicht umsonst ist das Darmzentrum Rhein-Erft von der Deutschen Krebsgesellschaft seit 2009 zertifiziert und bietet eine Patient*innenversorgung von A–Z.

Der Leiter des Zentrums, Prof. Dr. med. Christoph A. Jacobi, und sein Team greifen auf ein umfassendes Netzwerk von Experten zurück, das den betroffenen Patient*innen und seine Angehörigen von Anfang an begleitet. „Hier in Wesseling bieten wir eine umfassende Versorgung an – von der Früherkennung über die Diagnostik bis zu einer eventuellen Operation und einer entsprechenden Nachsorge ist ein interdisziplinäres Ärzteteam tätig“, erläutert Prof. Jacobi. „Notwendige Eingriffe werden so schonend wie möglich vorgenommen; mehr als 90 Prozent der OPs werden minimalinvasiv durchgeführt.“

Alles, was eine Uniklinik biete, sei auch in Wesseling vorhanden. „Das heißt, wir behandeln in den verschiedenen Zentren mit denselben Leuten verschiedene Tumorarten. Dazu gehören Darm- und Enddarmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Magen- und Leberkrebs.“ Alle Dinge, die im Bauchraum verortet sind, bearbeiten Prof. Jacobi und sein Team. Durch die Spezialisierung des Zentrums auf minimalinvasive Operationsmethoden – also Operationen mit möglichst kleinen Schnitten – hat der oder die Patient*in deutlich weniger Schmerzen, seine Genesung kann schneller erfolgen, und es bleiben kleinere Narben zurück.

Als einer der führenden Experten bei der Behandlung von Tumorerkrankungen im Bauchraum greift Prof. Dr. med. Christoph A. Jacobi auf eine jahrelange Erfahrung zurück.

Prof. Jacobi erläutert, wie das Dreifaltigkeits-Krankenhaus zur Vorzeigeklinik werden konnte. So sei zum Beispiel die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie (Bauchchirurgie) auf die minimalinvasive Behandlung der Speiseröhre (Ösophagus) und des Magens spezialisiert. Und weil jede Krebserkrankung ganz individuell verlaufe, finden wöchentlich sogenannte Tumorkonferenzen statt, in denen jeder Fall im Team besprochen wird. Prof. Jacobi verfügt zudem über ein großes Netzwerk, da er als Arzt an der Berliner Charité häufig mit anderen Unikliniken zusammengearbeitet hat. So ist das Dreifaltigkeits-Krankenhaus auch im CIO (Centrum für Integrierte Onkologie) aktiv, ein sehr großes Netzwerk der Unikliniken Köln, Bonn, Aachen und Düsseldorf.

„Wir behandeln in den verschiedenen Zentren Darmund Enddarmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Magenund Leberkrebs"
Prof. Dr. Jacobi

Prof Jacobi erläutert, warum sich so viele Patient*innen an sein Haus wenden: „Wegen unserer hohen Expertise und der exzellenten Behandlungsqualität, die auch durch die regelmäßigen, offiziellen Zertifizierungen der Deutschen Krebsgesellschaft bestätigt wird. Der oder die Patient*in bekommt bei uns ein Komplettpaket.“ Dazu gehören gebündelte Kompetenzen, ein hohes Fachwissen, eine rasche Diagnose und eine abgestimmte Patient*innenversorgung.

Aber es wird nicht nur auf die rein medizinische Behandlung größten Wert gelegt. Die Patienten*innen werden auch professionell psychologisch begleitet. „Abseits der Chirurgie gibt es ganz viele Bausteine, die man dem oder der Patient*in erläutern muss“, sagt Prof. Jacobi. „Denn Krebs betrifft nicht nur den Körper, sondern ändert das ganze Leben.“ Dieser ganzheitliche Ansatz, der Körper, Geist und Seele mitdenkt, wird im Netzwerk auch von Psychologen, Psychotherapeuten und dem Sozialen Dienst gelebt.

Schließlich ist auch der psychische Zustand des oder der Patient*in wichtig für die Genesung. Dazu gehört auch die maximale Transparenz im Umgang mit den Patient*innen. Es wird jederzeit verständlich erklärt, was warum gemacht wird.

Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling
Bonner Straße 84
50389 Wesseling
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