Wutanfälle von Alzheimer-Patientinnen und -Patienten können unterschiedliche Ursachen haben. Darauf weist die Alzheimer Forschung Initiative (AFI) hin.
Nehmen die Betroffenen eine Situation als überfordernd wahr, reagieren sie manchmal agressiv. Auch fremde Menschen, laute Geräusche oder grelles Licht können Aggressionen hervorrufen.
Hinter dem Verhalten steckt die Krankheit
Wodurch die Wut auch entstanden ist: Angehörigen fällt es oft schwer, damit umzugehen. Die AFI rät dazu, das Verhalten des oder der Erkrankten nicht persönlich zu nehmen. Stattdessen sollte man sich vergegenwärtigen, dass die Alzheimer-Erkrankung dahintersteckt.
Im besten Fall kommt es gar nicht erst zu Momenten, die die Betroffenen überfordern. Angehörige können dazu beitragen, indem sie feste Routinen schaffen und zum Beispiel Arzttermine mit einem gewissen Vorlauf ankündigen. AuBerdem sollten sie darauf verzichten, Gegenstände in der Wohnung umzuräumen, so die AFI.
Der Sozialverband VdK rät, die Emotionen des Demenzkranken zu erspüren und herauszufinden, was ihn antreibt. Mit kurzen Sätzen kann man signalisieren, dass man diese Gefühle akzeptiert und annimmt. dpa
In nur einer Sitzung zum strahlenden Lächeln
Bad Honnef Dental - ein Kompetenzzentrum in Sachen Zahnbehandlung
Ein strahlendes Lächeln auch mit ,,dritten Zähnen" - ohne aufwendige und vor allem unangenehme Sitzungen beim Zahnarzt? Das moderne Cerec-System macht es möglich. ,,Bad Honnef Dental" - das ist Kompetenz in Sachen Zahnmedizin mit einem breiten Behandlungsspektrum auf neuestem medizinischem und technischem Stand.
Dazu gehört selbstverständlich eine Prophylaxe mit der professionellen Zahnreinigung und der Parodontosebehandlung, um den natürlichen Zahn so lange wie möglich zu erhalten. Aber wenn dann doch ein Ersatz erforderlich wird, können Implantologie und die Regenerative Chirurgie beste Ergebnisse erzielen. „Wir haben alles in einem Haus", sagt Dr. med. dent. Mirko Christian, der ein perfekt eingespieltes Team im Rücken hat, mittlerweile mit zwei Zahnarztkolleginnen, Dr. med. dent. Elisabeth Palluch und Zahnärztin Vera Hentgen.
Wie funktioniert das nun mit dem Cerec-System? Sofort in der Praxis werden Kronen aus Vollkeramik und Inlays hergestellt und eingesetzt. ,,Manchmal haben einzelne Zähne durch Karies oder aber auch durch ein herausgebrochenes Stück Defekte, die sich nicht mehr mit Füllungen versorgen lassen. Dr. Mirko Christian: „Hier braucht man dann zum Erhalt und zur Stabilisierung eine Versorgung wie zum Beispiel ein Inlay, eine Teilkrone oder eine Krone."
Bei der herkömmlichen Methode wird mit einer scheußlich schmeckenden Masse ein Abdruck gemacht und an das zahntechnische Labor geschickt; der Patient erhält ein Provisorium aus Kunststoff. Der Vorteil beim Cerec-System: Der Patient verlässt nach nur einer Sitzung die Praxis mit „neuem Zahn". Denn: Der beschliffene Zahn wird mit einem Intraoralscanner optisch erfasst. Aus diesem Scan erhält der Zahnarzt ein digitales Modell. Dr. Christian: „Am PC kann ich dann sofort die entsprechende Versorgung - Inlay, Teilkrone, Krone, Veneer, was auch immer - modellieren. Dies geschieht direkt am Behandlungsstuhl."
Danach schickt die Software die Daten an die Fräsmaschine, die eine Kopie der digitalen Modellation aus einem Keramikblock herausfräst. Nach einer kleinen Pause für den Patienten wird die optimale Passung überprüft. ,,Nun werden Inlay oder Krone noch individuell bemalt. Durch einen anschließenden Glanzbrand wird ein perfektes ästhetisches Ergebnis erzielt und die Oberfläche so glatt, dass Bakterien oder Plaque nicht mehr anhaften können." Anschließend wird die Krone mit der gesamten Zahnsubstanz verklebt. Und das hält.
Die komplette Prozedur nimmt um die zwei Stunden in Anspruch. Dr. Christian: ,,Der Patient geht nach nur einer Sitzung mit hochwertigem, ästhetisch anspruchsvollem und langlebigem Zahnersatz glücklich nach Hause." Hier bewahrheitet sich erneut das Motto von Bad Honnef Dental: ,,Ihre Zahnarztpraxis für ein natürlich gesundes Lachen!"