Vorhänge und Plissees von Ramona Fuchs, um die Wärme drin zu halten: Nicht nur schön, sondern funktional - Thermovorhänge für Haus-, Kellereingänge, Garagenzugänge, Innentüren oder Fenster

„Wohn(t)räume“ in Grafschaft-Ringen: Energiesparen auf dekorative Art

Raumausstattermeisterin Ramona Fuchs mit einer Auswahl an Stoffen für Thermovorhänge in ihrem Ausstellungsraum. FOTO: ANDREA SIMONS

Feucht ist es, nass und kalt. Und der Wind pfeift. Manchmal nicht nur draußen, sondern auch drinnen durch die Ritzen. Das ist gerade im Winter mehr als nur unangenehm. Speziell in Zeiten, in denen man sich besonders Behaglichkeit wünscht und immer auch den Blick aufs Energiesparen gerichtet hat, gibt es Abhilfe: Thermovorhänge. „Denn ein Vorhang kann schön sein und außerdem zahlreiche Funktionen übernehmen“, erklärt Ramona Fuchs von der Firma „Wohn(t)räume“ in Grafschaft-Ringen.

„Thermovorhänge begegneten einem früher fast nur an Eingängen von Kirchen oder größeren Sälen, aber auch für zu Hause machen sie viel Sinn. Nicht zuletzt angesichts steigender Energiepreise sind sie in den vergangenen Jahren immer mehr im Kommen, denn wer will schon aus dem Fenster raus heizen?!“, fügt die Raumausstattermeisterin an. Thermovorhänge eignen sich längst nicht nur für Hauseingänge, sondern auch für Kellereingänge und Garagenzugänge, sonstige Innentüren oder nicht optimal gedämmte Fenster - eben für überall da, wo es zieht, wo Kältebrücken entstehen, die Isolierung schwach ist oder Wärme verloren geht.

Mit steigender Beliebtheit hat sich das Angebot an Thermovorhängen erweitert. Beim Besuch im Ausstellungsraum ihrer Firma „Wohn(t)räume“ gibt Ramona Fuchs einen Eindruck vom Spektrum an Stoff-Qualitäten und -Farben. Filz ist der Klassiker, aber auch wollige Stoffe, die weich fließen und sanft changieren, sind in allen Regenbogenfarben zu haben und lassen sich im Show-Room von Ramona Fuchs auch anfassen.

Da sind Vorhangstoffe, die besonders nachhaltig unter Verwendung recycelter Plastikflaschen gefertigt wurden, und bei Uni-Stoffen muss es auch nicht bleiben: Weil Thermovorhänge über den Objektbereich hinaus Einzug in die Wohnung erhalten haben, sind mittlerweile leichter anmutende, aber dafür umso dichter gewirkte Qualitäten mit farbigen Mustern sowie diversen Motiven zu haben - sogar fürs Kinderzimmer. Thermovorhänge sorgen also für ein wohligeres Gefühl ohne Zugluft oder Kältezonen, sie isolieren und sparen damit Heizkosten, und sie vermögen es darüber hinaus, die Akustik eines Raumes zu verbessern. Mit einer großen Auswahl an Lösungen zum Aufhängen der Vorhänge wartet die Firma „Wohn(T)räume“ außerdem auf, was Material und Optik angeht: klassisch rund oder modern eckig, hochglänzend, matt oder gebürstet.

Damit die Kälte draußen bleibt, empfehlen sich überdies Wabenplissees fürs Fenster mit ähnlichen Vorteilen. Wabenplissees heißen so, weil es sich um doppelt gefertigte, speziell übereinander gelegte Plissees handelt, die von der Seite betrachtet aussehen wie eine Bienenwabe. Das ist gleichzeitig der Clou der Sache, denn so bildet sich ein Luftpolster zwischen den beiden Stofflagen, das ebenfalls isoliert. Im Sommer bleibt damit die Hitze draußen, im Winter die Kälte, und Schall wird auch noch geschluckt.

Montiert werden können Wabenplissees freihängend oder verspannt und nach Wunsch auch ohne Schrauben am Fensterflügel. Ob ihre Kunden sich lieber für ein einfarbiges oder gemustertes, lichtdurchlässiges oder ein reflektierendes Wabenplissee entscheiden, Sichtschutz oder Verdunkelung damit erreichen möchten: Ramona Fuchs kennt sich zudem mit Sonderformen etwa für Dachgiebel respektive Dachfenster aus, wo es naturgemäß schneller kalt oder warm ist“.

Und wer nicht nur die Kälte draußen lassen will, sondern auch noch das zur kalten Jahreszeit verbreitete Laub, der freut sich vielleicht über einen Insektenschutz, der eben nicht nur unerwünschte Insekten von drinnen fernhält. Antworten und Lösungen auf vielfältige Anfragen erhalten die Kunden bei der Firma „Wohn(t)räume“, die außerdem auch Polstermöbel aufarbeitet. Hand in Hand agiert Raumausstatter-Meisterin Ramona Fuchs zudem als Mitglied in der seit zwei Jahrzehnten bestehenden Handwerker-Vereinigung „MeisterRat“, der für fachmännische Ausführungen in meisterlicher Kooperation steht. sim