Jupp Schmitz hat nicht recht: Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei. Auch wenn der rheinische Stimmungssänger das Gegenteil in seinem alten Karnevalsschlager behauptet und die Jecken nach Aschermittwoch nun nicht mehr die Straßen bevölkern und in ihren bunten Kostümen Frohsinn verbreiten. Aber auch in und nach der Fastenzeit kann jeder sich Farbe ins Haus holen oder sich an neubezogenen Polstermöbeln von Andreas Geschier erfreuen.

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Diese behalten ihre Frische und Ausdrucksstärke in jeder Session und Saison - selbst dann, wenn im Frühjahr und Sommer die Sonne wieder länger am Himmel steht und in die Wohnung scheint. ,,Damit frisch gepolsterte Möbel lange schön bleiben, sollte man bei der Wahl seiner Bezugsstoffe besonders sorgsam vorgehen. Qualität zeichnet sich durch gute Strapazierfähigkeit und Pflegeleichtigkeit aus", sagt Andreas Geschier.

Der Fachmann kennt die Eigenschaften von Möbelstoffen aller Art und stimmt sie mit Bedacht ab. Ganz abgesehen von Farben und Mustern gibt es beispielsweise Flachgewebe, Polgewebe, Wirkvelours, Flockstoffe und Vliesstoffe. Nicht zuletzt deshalb berät der Chef der gleichnamigen Polstermöbel-Werkstätten am Ortseingang von Ahrweiler seine Kunden grundsätzlich selbst und bevorzugt in deren Wohnumfeld. Und so wie der Clown sich im Karneval die rote Nase aufsetzt, bilden auch bei Polstermöbeln Besatz- und Schmuckartikel wie Borten, Fransen, Gimpe, Keder, Kordeln, Quasten und Rosetten, oft das Tüpfelchen auf dem ,,i".

In der Polstermöbel- Manufaktur von Andreas Geschier werden Stoffe namhafter Stoffhersteller und -verlage aus dem In- und Ausland verarbeitet.

So wird mit Unterstützung von Andreas Geschier aus der Wohnung ein Ort, an dem man sich wohlfühlt und nicht nur zu Karneval gerne schunkelt und singt und vielleicht davon träumt, im entsprechenden Zwirn auch außer im eigenen Zuhause und noch vor dem Aschermittwoch nächsten ,,Einmol Prinz zo sin". sim