Kein Wunder also, dass viele der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach ihrer Ausbildung bei BECKER auch geblieben sind. „Wir bieten innovative Arbeitsplätze mit spannenden Arbeitsfeldern, individuelle Entwicklungs- und Karrierechancen, sozusagen von der Ausbildung zum Meister, dazu enorm viele Fortbildungsmöglichkeiten und den aktiven Fachaustausch miteinander", bringt es Dan Hilgert-Becker, Hörakustikmeister und Mitglied der Geschäftsleitung auf den Punkt.
Nach einer Studie des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) zu dem Thema ,,Top-Karrierechancen", veröffentlicht im Focus Money, wurde BECKER Hörakustik mit der vollen Punktzahl bewertet.
Der Beruf des Hörakustikers ist ein moderner Beruf mit Zukunft. Denn die Menschen in unserer Gesellschaft werden immer älter, ihr Gehör lässt mit der Zeit nach. Optimale Lösungen für Menschen mit Hörminderungen finden und diese mit viel Einfühlungsvermögen gut beraten, wichtige Aufgaben des Hörakustikers.
Dabei spielt innovative computergestützte Technik inzwischen eine große Rolle. Das Interesse dafür sollte man unbedingt mitbringen, wenn man diesen Beruf mit der dreijährigen Ausbildungszeit wählt. Darüber hinaus sind handwerkliche Fähigkeiten, aber auch Zuverlässigkeit, Achtsamkeit und gute Kommunikation gewünscht.
,,Meine Ausbildung ist sehr anspruchsvoll. Ich lerne wie man wie man Hörprofile bestimmt, Hörtests durchführt, Hörgeräte anpasst und Otoplastiken herstellt. Aber ich lerne auch, wie man Kunden gut und individuell berät", berichtet Vittorio-Gianni Felline, der bei BECKER seine Ausbildung macht. Besonders froh ist er über seine engagierten Ausbilder, die ihn, so der junge Mann ,,optimal und tatkräftig unterstützen und auf die Prüfungen vorbereiten und vom ersten Tag an mit Freude ins Team aufgenommen haben."