Wenn die eigene Küche in die Jahre gekommen ist, fragt man sich, welche Upgrade-Möglichkeiten und Optionen man durchführen lassen möchte. Im letzten Beitrag wurden schon einige vorgestellt, und nun folgen noch weitere Profi-Ideen:

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Neue Kücheninsel

Der Traum vieler Hobbyköche ist eine Kücheninsel, die die Arbeitsbereiche miteinander verbindet. Diese schaffen Stauraum und praktische Arbeitsflächen. Sie liegen absolut im Trend, dienen der Kommunikation und sind ein stylischer Raumtrenner. Sie lassen sich für noch mehr Flexibilität sogar fahrbar gestalten, um das berühmte ,,Arbeitsdreieck“ zwischen Herd, Spüle und Kühlschrank zu optimieren. Und da die Küche bekanntermaßen der Hotspot für Familie und Freunde ist, kann ein zusätzlicher Essplatz an die Insel „angedockt“ werden. Auch in der kleinsten Küche lassen sich Essplätze realisieren.

Auszüge und Schubladen integrieren

Schränke und Türen erschweren die Suche nach dem gewünschten Küchengerät, der Salatschüssel oder den Zutaten. Das Team der Küchenwelten Reimers empfiehlt, Auszüge und Schubladen in die Küche zu planen, da man von oben alles im Blick hat. Auch ein Apothekerschrank sorgt für mehr Übersicht und das auf kleinstem Raum.

Dekorative Küchengeräte

Eine weitere Möglichkeit seine Küche aufzufrischen sind dekorative energieeffiziente Küchengeräte von der Kaffee- bis hin zur Geschirrspülmaschine.

Nischenrückwand erneuern

Die Optionen bei einer neuen Nischenrückwand sind sehr vielfältig, angefangen von einer edlen Kunststeinrückwand über eine Rückwand im Design der Holzarbeitsplatte bis hin zur farbigen oder leuchtenden Glasrückwand - das bringt großartigen Schwung in jede Küche.

Manchmal reicht jedoch ein Upgrade nicht aus, sodass ein Neukauf viel mehr Sinn macht. „Das muss man ganz individuell entscheiden,“ meint die Chefin Elke Reimers. „Dabei können Sie sich als Kunde auf die Fachkompetenz unseres Unternehmens verlassen! Wir haben in allen Bereichen langjährige Küchenprofis - von der Beratung über die Planung bis hin zum Verkauf und der Montage. Außerdem bilden wir selber aus. Lernen Sie uns kennen bei einem kurzen Besuch oder einem Anruf!“ sdm